Mit einer Aktion in Schwyz machten wir darauf aufmerksam, dass Spekulation mit Nahrungsmitteln einzig Profitmacherei auf Kosten von Menschenleben ist, und darum verboten werden muss. Gerade in Entwicklungsländern, wo Menschen bis zu 70% ihres Einkommens für Nahrungsmittel ausgeben müssen, wirken sich Preisschwankungen besonders extrem aus. Familien leiden an Hunger und Mangelernährung - und dies einzig, weil einige wenige Spekulant_innen an der Börse mit ihren Wetten die Preise für Nahrungsmittel in die Höhe treiben und so möglichst viel Profit schlagen wollen. Dies müssen wir verhindern, denn mit Essen spielt man nicht! Am 28. Februar haben wir die Chance, Hunger zu bekämpfen und etwas zu verändern. Deshalb JA zur Spekulationsstopp-Initiative.
Hier findest du das ausführliche Argumentarium: Langes-Argumentarium_def
13.02.2016