05. November 2013
"Ich persönlich finde ja auch, dass gewissen Lohnexzessen Einhalt geboten werden muss." - Markus Dietschi, BDP
"Viele von uns waren in den letzten Jahren befremdet bis entsetzt über die eklatanten Lohnunterschiede, bzw. die horrenden Saläre gewisser Manager. Das ist stossend und ungerecht." - Thomas Rielke, glp
"Exorbitante, von Leistung und vernünftigem Mass abgekoppelte Bezüge sind in der Tat stossend." - Christian Dorer, Journalistder Argauerzeitung in einem Kommentar gegen die 1:12-Initiative
"Dass ab einer gewissen Lohnsumme nicht mehr von Verdienen, sondern vielmehr von Erhalten oder Abkassieren gesprochen werden darf, ist, so denke ich, jedem klar." - Markus Vogler, CVP-Kantonsrat, Illgau
"Damit ich mich noch einmal deutlich geäussert habe: diese Exzesse, die sind nicht goutierbar." - Johann Schneider-Ammann
All diese Aussagen stammen von 1:12-Gegner. Doch gedenken diese, etwas gegen überrissene Löhne und Ausbeutung zu tun? Nein. Denn sie vertreten das Interesse der Abzocker. All ihre Angstmacherei dient einzig dazu, deren privilegierte Position aufrecht zu erhalten, all ihre Aussagen sind Schauspielerei. Bitte lassen Sie sich nicht von ihnen übers Ohr hauen!
01.05.2015